Hierbei handelt es sich um einen interdisziplinären Forschungsverbund der Uni Köln sowie des MPI für die Biologie des Alterns, der sich mit biomedizinischer Grundlagenforschung von molekularen Mechanismen des Alterns und dementsprechender Erkrankungen beschäftigt.
Die Grundlagenforschung anhand von Modellorganismen ist unabdingbar für die Ableitung und Entwicklung von therapeutischen Ansätzen altersassoziierter Erkrankungen.
Das <link http: cecad.uni-koeln.de home.393.0.html external-link-new-window external link in new>CECAD Forschungszentrum befindet sich in unmittelbarer räumlicher Nähe zur Uniklinik Köln und den Max-Plank-Instituten auf dem Campus und bietet mit rund 10.600 m² Fläche seit seiner Eröffnung im Mai 2013 optimale Forschungsbedingungen auf internationalem Standard mit modernsten Technologien.
Den Entwürfen des Architekturbüros <link http: www.gmp-architekten.de start.html external-link-new-window external link in new>gmp mit Hauptsitz in Hamburg folgend, wurde das Gebäude mit klarer Fassadenstruktur mit großformatigen Weksteinflächen, dunklen Aluminium-Glasfassaden und messingfarbenem Metallgewebe gerastert. Somit wurde ein Wechsel von geschlossenen und transparenten Elementen im Bereich des direkt angrenzenden Studentenweges geschaffen und ein selbstverständlicher Bezug zum öffentlichen Raum gebildet.
Durch die in der Sockelzone teilweise Öffnung zu den direkt zugänglichen Bereichen des Gebäudes wie Eingangshalle, Hörsaal und Cafeteria entsteht eine gut genutzte Kommunikationsfläche.
HAHN Lamellenfenster System S9-iVt-05 Ganzglas wurden auf dem Dachaufsatz zur Nachtauskühlung eingesetzt. 16 Fenster mit je 5 Lamellen in einer der Konstruktion angepassten Sonnenschutzverglasung sorgen für den Abzug von verbrauchter Luft – für frische Gedanken.
Dabei ist es nicht nötig, auf Design zu verzichten: Die nach außen rahmenlosen HAHN Lamellen mit schwarzem Randemaille sorgen für eine flächenbündige Optik und setzen das Design des Gebäudes damit bis hin zum Dach fort.