Zusätzlich tritt bei sportlichen Aktivitäten ein deutlich höherer Sauerstoffverbrauch ein und die vorhandene Luft wird mit CO2 angereichert. Die Luftfeuchtigkeit steigt, der Wohlfühlfaktor und die Leistungsfähigkeit sinkt. Fensterflügel können hier oft aufgrund der Platzbedingungen und Verletzungsgefahr nicht eingesetzt werden, die Öffnung ist wenig komfortabel und gekippt ist der Luftdurchfluss zu gering um schnell einen wirklichen Effekt zu spüren ehe die nächste Gruppe den Raum nutzen möchte.
Wie wäre es mit ballwurfsicheren Lamellenfenstern? Bis zu 89° Öffnungswinkel der Lamellen sorgen für einen schnellen Luftaustausch um wieder frisch durchatmen und wieder volle Leistung auf der Matte zeigen zu können.
Die offizielle Empfehlung der DGUV zur Aufrechterhaltung einer guten Luftqualität lautet hier:
In Sporthallen, Geräteturnhallen, Turnmehrzweckhallen und Zusatzsporträumen sind 60 m³/h je Sportler und Halle anzusetzen
Für Konditions- und Krafttrainings-, Kampfsport- und Umkleideräume ist mindestens ein sechsfacher Luftwechsel pro Stunde erforderlich.
HAHN Lamellenfenster lassen sich durch die bestätigte Ballwurfsicherheit in allen Bereichen der Halle einplanen – empfehlenswert aufgrund der meist vorhandenen Deckenhöhe ist die Montage im oberen Hallenbereich. Die Steuerung erfolgt entweder durch Taster oder eine Zentralsteuerung – einzeln oder in der Gruppe.
FC Bayern Campus © Christoph Stepan
Dreifachturnhalle Regen © brunner architekten ingenieure gmbh / https://brunner-architekten.de/
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