Die <link https: www.tuhh.de tuhh startseite.html external-link-new-window external link in new>Technische Universität Hamburg ist eine der jüngsten technischen Universitäten in Deutschland, gegründet 1978.
Die Forschungstätigkeit begann 1980, zwei Jahre später die Lehrtätigkeit, die aktuell durch rund 100 Professoren in 42 Bachelor- und Masterstudiengängen vorgenommen wird.
Ungewöhnlich ist die Struktur der Universität – anstelle einer Unterteilung in Fakultäten wurde eine Gliederung in Forschungsschwerpunkte vorgenommen. Die Gebäude der Uni befinden sich fast ausschließlich auf einem Areal zwischen Eißendorfer Straße und „Am Schwarzenberg Campus“.
Gebäude C und D auf dem nördlichen Campus gehören in erster Linie den Schiffsbauingenieuren. Konstruktion und Festigkeit von Schiffen, Prozess- und Anlagentechnik, Fluiddynamik und Schiffstheorie – um nur einige der Fachbereiche zu nennen.
Im Rahmen der Gebäudemodernisierung wurden, geplant von <link http: www.joerissen-architekten.de external-link-new-window external link in new>Jörissen + Partner und unter Baubetreuung durch den Technischen Dienst der TUHH, die aktuellen Brandschutzvorschriften umgesetzt – unter anderem über HAHN Lamellenfenster in den Treppenhäusern und Fassaden.
In jedem Rundtreppenhaus befinden sich je 6 HAHN Lamellenfenster, beginnend oberhalb der Türe bis hin zum Abschluss des Treppenhauses. Weitere Fenster befinden sich in den Fassadenbereichen der Gebäude, so dass insgesamt 258 Stück HAHN Lamellen für sekundenschnelle Entrauchung und freie Fluchtwege sorgen.
Nach Auslösung über Rauchwarnmelder und Zentrale werden alle Fenster innerhalb von nur 10-12 Sekunden auf den maximalen Öffnungswinkel aufgefahren – ohne dass die geöffneten Lamellen zur Verletzungsgefahr werden: Nur 110 mm stehen diese in den Innenraum hinein.
Entsprechend der Lage nah zum Verkehrshafen an der Süderelbe sind die Rahmen und Profile der Fenster voranodisiert für langlebige Farbechtheit auch unter rauesten Bedingungen wie salziger Meeresluft.